Mit dem Pozilein durch die Normandie
Fahrt entlang der Küste der Normandie | 12. bis 17. August 2012
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Vor dem Start bauen wir die Gasflaschen aus.
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Einladen von Verpflegung und Gepäck
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Unsere Tour: von Leverkusen per Autobahn über Lüttich und Paris bis Caen.
Dann entlang der Küste bis Calais, dann ostwärts nach Hause.
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Die Herdfläche nutzen wir als Ablage.
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Bis alles startklar ist, ist es dunkel.
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Erste Übernachtung auf einem AB-Rastplatz kurz nach der belgischen Grenze.
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Es ist eine ruhige Nacht.
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Lecker Frühstück
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Wir werden bemerkt und gemustert.
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Frankreich !
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Rast am Parc naturel régional Scarpe-Escaut.
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Schönes Wetter
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Paris !
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Wir beschränken uns auf eine Umfahrung.
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Boulevard périphérique
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Übernachtung an der Aire du Josapha, AB-Rastplatz kurz vor Caen.
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Frühstück am eigenen Tisch.
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In Luc-sur-Mer an der Strandpromenade
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Den Wagen mit den Hunden haben wir etwas abseits geparkt.
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Vor Le Havre überqueren wir die Pont de Normandie.
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Mautpflichtig
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Eine weitere Brücke direkt dahinter über den Grand Canal du Havre, der eine Zementfabrik mit dem Hafen verbindet.
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Kirche in Le Havre
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Blick zurück auf Le Havre ...
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... und seine Sandbucht.
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Der Leuchtturm am Cap d'Antifer
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Ein ruhiger Platz in einem Straßenbogen kurz vor Veulettes.
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Hier werden wir diese Nacht bleiben.
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La mer ...
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... in Quiberville sur Mer
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Quiberville hat etwa 500 Einwohner.
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.Dieser Bereich wird auch "Alabasterküste" genannt.
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Steile Kreidefelsen an beiden Seiten der Bucht.
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Unseren kleinen Freunden geht es richtig gut.
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Es ist stark windig an der Steilküste.
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In Cayeux-sur-Mer macht Gaby das Pozilein kaputt! Auch das dahinter parkende Fahrzeug ist betroffen.
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Der Radkasten ist gerissen, Schrammen überall. In den Parkplatz zu eng eingeschwenkt...
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Wir übernachten in Dannes.
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Abends im Dunkeln ein ruhiges Plätzchen.
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Morgens stellen wir fest: direkt neben einer riesigen Entsorgungsanlage.
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Marktplatz von Audresselles
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Hier stürmt es mächtig.
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Am Cap Blanc Nez
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Pozilein kann nicht durch die Einfahrt mit nur 2,00m Höhe.
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Gleich gehts weiter zum Strand.
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Das hier ist in Sangatte.
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Das Wetter ist schön, aber wenige Menschen hier.
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Rani und Ide beobachten.
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Rani als unser Wachhund hält die Nase in den Wind.
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Verschlossene Strandhütten.
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Wir gehen beide ins Wasser, hier sieht man Ursula.
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Das Pozilein wartet am Straßenrand.
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Hinter Calais biegen wir nach Osten und durchfahren wunderschöne kleine belgische Ortschaften.
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Kaffee bei McD's ist immer lecker.
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Unser Nachtplatz ist diesmal von vielen LKWs umgeben.
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Zurück ...
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Ein letzter Blick auf die Tourkarte.